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Aufbau eines Biedermeier-Schrankes – Anleitung für antike Schränke

Die meisten größeren Schränke aus der Biedermeierzeit sind zerlegbar und folgen einem einheitlichen Aufbaumuster.

Ein originaler Biedermeier-Schrank ist nicht nur ein funktionales Möbelstück, sondern auch ein kunstvoller Ausdruck handwerklicher Tradition des frühen 19. Jahrhunderts. Wer einen solchen antiken Schrank besitzt, steht oft vor der Frage: Wie baue ich einen Biedermeier-Schrank richtig auf? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie der Aufbau gelingt – und worauf Sie bei alten Schränken besonders achten sollten.

Die vier Verbindungsstellen, vom Sockel zu den Seitenteilen sowie von den Seitenteilen zum Schrankgesims, werden mithilfe von Holzkeilen stabil zusammengefügt.

Bei einigen Ausführungen ist dieser fest an der linken Tür angebracht, wodurch sich beim Öffnen der linken Tür ein ungehinderter Zugang zum gesamten Innenraum ergibt.

Eine Bilderreihe veranschaulicht den Aufbau Schritt für Schritt.

Innenausstattung und Mittelsteg – je nach Modell unterschiedlich

Nach dem Grundaufbau folgt der Einbau des Innenlebens: Fachböden, Kleiderstangen oder Schubladenelemente werden eingesetzt. Bei vielen Modellen wird anschließend ein Mittelsteg montiert – ein vertikales Element, das die Türen optisch und funktional trennt.

Einige antike Biedermeier-Schränke verfügen über einen fest mit der linken Tür verbundenen Mittelsteg. Das bietet beim Öffnen der linken Tür einen uneingeschränkten Zugang zum gesamten Innenraum – besonders praktisch bei der Nutzung im Alltag.

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